So schlicht könnte ein kleiner preiswerter Musik-Server aussehen

Musikserver

Heute mal ein RESTEK-Produkt, dass es NICHT gibt: ein Musikserver

Wir bei RESTEK sind unverändert davon überzeugt, dass ein Musik-Server mit wirklich einfachen Mitteln preisgünstig gebaut werden kann – und auch so preisgünstig gebaut werden sollte.

Und das aus zwei Gründen:

  • Die Musik(qualität) wird nicht auf der Festplatte gemacht, sondern im Renderer und Wandler. Deshalb haben wir den MAMS+ entwickelt.
  • Computer- und Festplattentechnik veralten so schnell, dass nachhaltig hochwertige Produkte, wie man sie aus dem Hifi-Markt kennt, gar nicht machbar sind.

Gleichwohl benötigt der MAMS+ natürlich einen Zuspieler. Auf den Norddeutschen Hifi-Tagen haben wir deshalb neben einigen gängigen fertigen Komponenten unterschiedlicher Anbieter ein kleines Selbstbau-Projekt dabei. Unser Server besteht aus:

  • Dual Core 1 GHz Prozessor
  • 8 GByte Flash Speicher
  • 2 GByte RAM
  • 100 Mbps und 1000 Mbps Ethertnet-Schnittstelle
  • gängiger Server-Software

Der Energieverbrauch mit SSD liegt bei weniger, als  3,5 Watt.

Hinzu kommt eine 128-GByte-SSD-Disc (Kapazität für ca. 400 CDs im FLAC Format) für ca. 150 Euro und/oder eine 1-TByte-2,5 cm-Festplatte (Kapazität ca. 3000 CDs im FLAC Format) ebenfalls für ca. 150 Euro. Optional sind Erweiterungen mit RAID 1, Speicher bis 4 TByte, Musikcentersoftware, Display, IR-Fernbedienung etc. möglich.

Das ist der RESTEK MINISER, den wir aus den oben beschriebenen Gründen NICHT als Produkt bauen und vermarkten wollen:

Musik-Server

Ein Gerät, das wir NICHT bauen: ein MINI-Musik-Server

Dieses kleine schwarze Brikett kann man sich gerne bei uns auf dem Messestand ansehen. Zum „Anhören“ haben wir dann den MAMS+ dabei:

Norddeutsche Hifi Tage
7. und 8. Februar 2015
Hamburg, 
Holiday Inn am Billwerder Neuer Deich 14
RESTEK im Raum 249 im 2. Stock. 

 

4 Gedanken zu „So schlicht könnte ein kleiner preiswerter Musik-Server aussehen

  1. Hallo,
    sieht so wie mein Linux Musikserver aus (Vortex Box kompakt mit SSD fürs Linux, + 2TB Festplatte, USB 3.0, 4GB HS, etc.)…., macht richtig Spaß und dies nur für 720 €. Wenn damit der MDAC+ funktionieren würde, wäre er in
    enger Auswahl für den demnächst anstehenden neuen DAC.

  2. Pingback: Hifi-Server selbstgebaut. Bauteilevorschlag.RESTEK / High End Made in Germany

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