Windows-Treiber für MDAC+ und MAMS+

Über ihre bidirektionalen Tape Schleifen und Eingänge sind an MDAC+ und MAMS+ auch WINDOWS-Tabletts, Net- oder Notebooks und PCs unter LINUX, iOS und WINDOWS als Quellen- oder Aufbereitungsgeräte anschließbar. MDAC+ und MAMS+ lassen sich dann wie externe Soundkarten mit einem Computer verbinden. Die Musikauswahl auf dem Rechner kann einfach mit der entsprechenden Computersoftware (z.B. Media Player oder WinAmp), aber auch mit der RESTEK Fernbedienung erfolgen.

Unter LINUX und iOS werden beide Geräte automatisch vom PC erkannt. Unter WINDOWS muss ein zusätzlicher Treiber installiert werden, den Sie sich hier als ZIP-komprimierte Download-Datei herunterladen können: restek_mdac_usb_audio_161.

Eine kleine Anleitung zur Installation des Windows-Treibers haben wir ebenfalls für Sie vorbereitet: Anleitung zur Treiberinstallation für den RESTEK MDAC+. Diese Anleitung funktioniert für den MAMS+ ebenso, wie für den MDAC+.

Der aktuelle Testbericht zum Audio Renderer RESTEK MAMS+ in der HIFI STARS ist jetzt online

Wir freuen uns, dass wir den Besuchern unserer Website nun auch den großen Testbericht unseres neuen Audio Renderers MAMS+ aus der März-Ausgabe der Fachzeitschrift HIFI STARS kostenlos anbieten können. Wie alle Testberichte ist er unter der Rubrik Testberichte zu finden. Einfach mal auf Testberichte Digitales klicken. Oder für eine Ansicht als pdf hier auf die Grafik:

MAMS Test

Der MAMS+ macht die Musik – nicht der Musik-Server. Adrianus Elschot im Gespräch.

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit dem MAMS+

Hier auf der Web-Seite und auch auf Facebook hat RESTEK-Chef Adrianus Elschot vor kurzem erklärt, dass es von RESTEK auf absehbare Zeit vermutlich keinen Musik-Server geben wird. Unter High-End-Freunden in diversen Foren entfachte dies eine kritische Diskussion. Und auch Kunden fragen immer wieder mal einen Musik-Server von RESTEK an. Für uns, die Online-Redaktion von RESTEK, war dies Anlass Adrianus Elschot noch einmal zu den Hintergründen seiner Erklärung zu befragen.

Online-Redaktion:

Herr Elschot, Sie haben in einem Ihrer letzten Facebook-Beiträge mitgeteilt, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Musikserver oder Musikcenter von RESTEK geben wir, jedenfalls nicht „in Gestalt von PCs in schicken Gehäusen zu überhöhten Preisen“. In den einschlägigen HiFi-Foren ist heftig über Ihr Statement diskutiert worden. Manche vermuten gar, dass diese Erklärung nur verdecken soll, dass RESTEK einfach gar nicht in der Lage sei eine solche Technik auf die Beine zu stellen. Hat Sie das überrascht?

Adrianus Elschot:

Ja, diese Kommentare haben mich schon verwundert. Vielleicht sind wir auch missverstanden worden. Einen Musikserver oder ein Musikcenter zu entwickeln ist ein Kinderspiel. Das braucht nur ein paar Tage und verursacht kaum Aufwand und kostet wenig. Man braucht nicht mehr als ein paar PC-Komponenten wie Mainboard, Festplatten, Soundkarte, CD ROM Laufwerk, Netzteil etc. Man schraubt alles zusammen und schon ist die Hardware fertig. Es müssen halt die richtigen Bauteile sein. Aber auf dem Markt ist das alles. Noch einfacher ist es, wenn man eine fertige Hardware zukauft wie z.B. einen Intel NUC Rechner, einen QNAP NAS, einen MINI MAC oder einen der vielen durchaus hübschen lüfterlosen Kompaktrechner aus Asien.Mit einer Rechnerplatine RASPBERRY PI wird’s dann sogar richtig billig.

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Der neue MAMS+ – vorgestellt von Adrianus Elschot

Adrianus Elschot stellt auf dem neuen YouTube-Kanal von RESTEK in einem kurzen Video-Statement den neuen RESTEK MAMS+ vor – einen Audio Renderer und Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation:

Der RESTEK MAMS+ wird aller Voraussicht nach noch im Dezember 2014 in den Fachhandel kommen. Das Benutzerhandbuch befindet sich gerade in der Schlusskorrektur und wird nach Fertigstellung auf der Web-Seite des MAMS+ zur Verfügung gestellt.

Erster Test des neuen Digitalwandlers RESTEK MAMS+ bei den Hifi Stars in Vorbereitung

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung RESTEK) und Frank Lechtenberg (Chefredakteur der Zeitschrift HiFi Stars)

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung RESTEK) und Frank Lechtenberg (Chefredakteur der Zeitschrift HiFi Stars)

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung bei RESTEK) und Dirk Elschot (Leiter der Softwareentwicklung) waren vergangene Woche Gast in der Redaktion der Zeitschrift Hifi-Stars. Im Gepäck hatten sie den neuen MAMS+, der nun vom Chefredakteur Frank Lechtenberg und seinen Kollegen auf Herz und Nieren untersucht wird. Wir sind schon gespannt auf den Testbericht.

Dirk-Elschot-Leiter-der-Softwareentwicklung-RESTEK-und-Frank-Lechtenberg-Chefredakteur-der-Zeitschrift-HiFi-Stars

Dirk Elschot, Leiter der Softwareentwicklung bei RESTEK und Frank Lechtenberg

Der MAMS+ ist ein Digitalwandler und Audio-Renderer. Hier auf der Website von RESTEK wird es in Kürze weitere Informationen zum MAMS+ geben.