RESTEK auf der High End 2016

Heute morgen um 10 Uhr öffnete die High End 2016 im Münchner M.O.C. ihre Pforten: die Weltleitmesse der HighEnd-Branche. Mit dabei in diesem Jahr ist RESTEK, das gemeinsam mit Acoustic Solid einen repräsentativen Showroom im Obergeschoss der Halle 3 bezogen hat.

Adrianus und Dirk Alschot, die beiden Masterminds von RESTEK, haben jede Menge Produkte für die Ausstellung mitgebracht, bespielen aber auch regelmäßig gemeinsam mit Plattendrehern von Acoustic Solid Musik-Vorführungen.

Hier einige Bild-Eindrücke vom RESTEK-Stand auf der High End 2016:

High End 2016

Adrianus Elschot von RESTEK und Bruno Ferreni von Acoustic Solid vor ihrem Stand auf der High End 2016

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Der aktuelle Testbericht zum Audio Renderer RESTEK MAMS+ in der HIFI STARS ist jetzt online

Wir freuen uns, dass wir den Besuchern unserer Website nun auch den großen Testbericht unseres neuen Audio Renderers MAMS+ aus der März-Ausgabe der Fachzeitschrift HIFI STARS kostenlos anbieten können. Wie alle Testberichte ist er unter der Rubrik Testberichte zu finden. Einfach mal auf Testberichte Digitales klicken. Oder für eine Ansicht als pdf hier auf die Grafik:

MAMS Test

So schlicht könnte ein kleiner preiswerter Musik-Server aussehen

Musikserver

Heute mal ein RESTEK-Produkt, dass es NICHT gibt: ein Musikserver

Wir bei RESTEK sind unverändert davon überzeugt, dass ein Musik-Server mit wirklich einfachen Mitteln preisgünstig gebaut werden kann – und auch so preisgünstig gebaut werden sollte.

Und das aus zwei Gründen:

  • Die Musik(qualität) wird nicht auf der Festplatte gemacht, sondern im Renderer und Wandler. Deshalb haben wir den MAMS+ entwickelt.
  • Computer- und Festplattentechnik veralten so schnell, dass nachhaltig hochwertige Produkte, wie man sie aus dem Hifi-Markt kennt, gar nicht machbar sind.

Gleichwohl benötigt der MAMS+ natürlich einen Zuspieler. Auf den Norddeutschen Hifi-Tagen haben wir deshalb neben einigen gängigen fertigen Komponenten unterschiedlicher Anbieter ein kleines Selbstbau-Projekt dabei. Unser Server besteht aus:

  • Dual Core 1 GHz Prozessor
  • 8 GByte Flash Speicher
  • 2 GByte RAM
  • 100 Mbps und 1000 Mbps Ethertnet-Schnittstelle
  • gängiger Server-Software

Der Energieverbrauch mit SSD liegt bei weniger, als  3,5 Watt.

Hinzu kommt eine 128-GByte-SSD-Disc (Kapazität für ca. 400 CDs im FLAC Format) für ca. 150 Euro und/oder eine 1-TByte-2,5 cm-Festplatte (Kapazität ca. 3000 CDs im FLAC Format) ebenfalls für ca. 150 Euro. Optional sind Erweiterungen mit RAID 1, Speicher bis 4 TByte, Musikcentersoftware, Display, IR-Fernbedienung etc. möglich.

Das ist der RESTEK MINISER, den wir aus den oben beschriebenen Gründen NICHT als Produkt bauen und vermarkten wollen:

Musik-Server

Ein Gerät, das wir NICHT bauen: ein MINI-Musik-Server

Dieses kleine schwarze Brikett kann man sich gerne bei uns auf dem Messestand ansehen. Zum „Anhören“ haben wir dann den MAMS+ dabei:

Norddeutsche Hifi Tage
7. und 8. Februar 2015
Hamburg, 
Holiday Inn am Billwerder Neuer Deich 14
RESTEK im Raum 249 im 2. Stock. 

 

Norddeutsche Hifi Tage mit RESTEK und MAMS+

Norddeutsche Hifi Tage 2015Nicht nur, dass das HiFi Studio Bramfeld in diesem Jahr seinen vierzigsten Geburtstag feiert, auch die vom Studio veranstalteten Norddeutschen Hifi Tage gibt es schon zehn Jahre. Vielleicht ist auch dies ein Grund, warum das Programm „der kleinen High End“ in diesem Jahr besonders attraktiv ausgefallen ist. Sicherlich aber werden in diesem Jahr besonders viele Besucher am 7. und 8. Februar den Weg ins Holiday Inn am „Billwerder Neuer Deich 14“ in Hamburg finden. Der Eintritt ist frei. Die Aussteller-Liste ist beindruckend. Man kann sie auf der Website des Veranstalters abrufen:
Zur Ausstellerliste der Norddeutschen Hifi Tage

Der Renderer und Wandler MAMS+ steht im Mittelpunkt

RESTEK wird gerne zum Erfolg der Veranstaltung beitragen: Unser Gerätepark wird umfangreich sein. Im Mittelpunkt aber steht in diesem Jahr natürlich der MAMS+, unser neuer Audio Renderer und D/A-Wandler. Zwar macht der MAMS+ die Musik, aber die muss ja irgendwoher kommen. Aus diesem Grund werden wir in Hamburg eine ganze Reihe verschiedener Musikserver und Musikcenter in der Preisklasse von 100 Euro bis zu 500 Euro dabei haben, ebenso Smartphones und Tablets in der Preisklasse zwischen 50 und 200 Euro.

Adrianus Elschot mit dem MAMS+

Adrianus Elschot mit dem MAMS+

 Musikserver und Musikcenter für wenig Geld

Wir zeigen gerne vor Ort mit diesem Equipment, wie man mit relativ bescheidenen finanziellen Mitteln leistungsfähige und stromsparende Musikserver und Musikcenter aufbauen kann. Wir haben im Vorfeld lange in unseren Labors herumexperimentiert, ob sich denn der Hersteller einer Festplatte heraushören lässt und ob man als Klang-Gourmet zwischen Intel- oder AMD-Prozessor im Musikserver unterscheiden kann. Im Ernst: wir sind zur festen Überzeugung gelangt, dass Musik von digitalen Quellen ganz vorzüglich klingen kann, dass aber dafür in erster Linie der MAMS+ verantwortlich ist und ausnahmsweise einmal nicht die „Quelle“. Wers nicht glaubt, der besuche uns:

Norddeutsche Hifi Tage
7. und 8. Februar 2015
Hamburg, 
Holiday Inn am Billwerder Neuer Deich 14
RESTEK im Raum 249 im 2. Stock. 

Warum ist RESTEK eigentlich so preisgünstig? Gespräch mit RESTEK-Chef Adrianus Elschot über die Hifi-Fertigung in einer Manufaktur

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit der Fernsteuerung DIRIGENT. Er selbst ist der Dirigent des Unternehmens RESTEK und stolz auf Fertigungsmethoden, die optimale Qualität mit minimalen Kosten verbindet.

Nein, RESTEK ist nicht „billig“. Aber in vielen unabhängigen Tests schneiden die Hifi-Geräte von RESTEK in ihrer jeweiligen Preisklasse ausgezeichnet ab. Dies gilt – und überrascht – gleichermaßen für die große E-Serie, wie für die deutlich preisgünstigere M-Serie. Warum das so ist, fragen sich viele Hörer, Kunden und auch Journalisten. Wir haben deshalb an den RESTEK-Chef Adrianus Elschot mal einige Fragen nach der Preispolitik von RESTEK gestellt. Er muss ja wissen, wie die Preise bei RESTEK zustande kommen.

MK: RESTEK proklamiert für sich mit seiner Exclusive Serie („E-Modelle„) in der allerhöchsten Liga der High End Szene unterwegs zu sein. Die M-Serie greift zwar nicht nach dem Prädikat „weltbeste“ zu sein, aber bewegt sich ebenfalls auf einem sehr hohen noch bezahlbarem Niveau für Liebhaber und Einsteiger. Wie kann das sein, dass die RESTEK Geräte auf gleichem klanglichem und verarbeitungsmässigem Niveau liegen, wie Produkte von Mitbewerbern, die erheblich mehr kosten? Irgendwo muss doch gespart worden sein.

Adrianus Elschot: Ja, tatsächlich hat RESTEK gespart, aber nicht am Klang und nicht an der Verarbeitung der Geräte oder gar an der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Durch die konsequente Plattformbauweise (wie in der Automobilindustrie), also die Vereinheitlichung vieler mechanischer und elektronischer Komponenten, können erhebliche Kosten in der Entwicklung, bei den Werkzeugen und Einrichtungskosten eingespart werden.

MK: Was bedeutet das konkret?

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