Ein preiswerter und leistungsstarker Musik-Server im DIWR-Verfahren

 Musikserver

Ein kleiner Musikserver nach dem DIWR-Verfahren

Interessierte Kunden haben den RESTEK-Chef Adrianus Elschot tatsächlich überredet:

1. Es wird einen bei RESTEK gebauten Musik-Server geben

2. Aber: es wird KEIN RESTEK-Produkt sein.

 

Thesen zum Musik-Server

Ende letzten Jahres hat Adrianus Elschot mit seinen Thesen zum Musik-Server in der Branche für einen kleinen Aufschrei gesorgt:

„Einen Musikserver oder ein Musikcenter zu entwickeln ist ein Kinderspiel. Das braucht nur ein paar Tage und verursacht kaum Aufwand und kostet wenig. Man braucht nicht mehr als ein paar PC-Komponenten wie Mainboard, Festplatten, Soundkarte, CD ROM Laufwerk, Netzteil etc. Man schraubt alles zusammen und schon ist die Hardware fertig. Es müssen halt die richtigen Bauteile sein.“

Folgerichtig wurde der Meister von zahlreichen Hifi-Freunden nach „den richtigen Bauteilen“ gefragt. Beantwortet wurde diese Frage mit der Vorführung des „RESTEK MINISER“ getauften Selbstbau-Servers auf den Norddeutschen Hifi-Tagen.

Bauteile für einen kleinen Musik-Server

Und Anfang Mai hat Adrianus Elschot dann seine Bauteil-Liste für einen kleinen Musikserver auf der RESTEK Website vorgestellt:

  • Cubietruck Prozessoreinheit Bestellnummer 702237 für 87,95 Euro
  • Cubietruck Gehäuse Bestellnummer 702247 für 7,95 Euro
  • MicroSDHC 8 GByte Class 10 Bestellnummer 722576 für 4,90 Euro
  • Steckernetzteil PSN5/400 Bestellnummer 351 539 für 7,95 Euro
  • Hohlstecker 4/1,7 Bestellnummer 450 206 für 0,60 Euro
  • SSD INTENSIO Speicher 128 GByte für ca. 400 CDs im FLAC Format Bestellnummer 711 677 für 49,95 Euro

(Irrtum vorbehalten)

Das Gehäuse ist ein einfaches Kunststoffgehäuse. Ein Designer-Leckerli kann man für diesen Preis nicht erwarten.

Zu den genannten Preisen und Bestellnummern kann man diese „Zutaten“ zum Beispiel bei www.pollin.de bestellen. Statt des SSD-128-GByte Laufwerkes können auch größere SSDs wie zum Beispiel ein SSD INTENSIO 512 GByte für ca. 1500 CDs im FLAC Format mit Bestellnummer 712086 für 179,95 Euro verbaut werden. Anstelle einer “unhörbaren” SSD kann man natürlich auch eine klassische SATA 2,5″ Festplatte wie die SATA 1 TByte für bis zu ca. 3.000 CDs im FLAC Format (Bestellnummer 701887 für 54,90 Euro) einsetzen. Als Betriebssystem verwendet Adrianus Elschot das kostenlose und im Internet erhältliche LINUX Betriebssystem und als Anwendungssoftware MINIMSERVER.

Ein Musik-Server im DIWR-Konzept 😉

Nun gibt es aber zahlreiche Musik-Freunde, die mit einem linken und einem rechten Ohr, aber leider auch mit zwei linken Händen von der Natur ausgestattet wurden. Und für diese Freunde des Hören bietet Adrianus Elschot nun an, den Server aus den genannten Bauteilen fachgerecht zusammenzubauen.

Dies setzt ein paar Klarstellung voraus:

1. Der Musikfreund kündigt per Telefon (0561/42089) oder E-Mail (info@restek.de) seinen Bauauftrag für einen kleinen Musik-Server bei RESTEK an:

2. Der Musikfreund kauft seine Bauteile entsprechend der oben beschriebenen Empfehlungsliste von RESTEK selbst ein und sendet diese zum Zusammenbauen an RESTEK (RESTEK AG, Stichwort: Musik-Server, Untere Feldstr. 13, 34277 Fuldabrück).

3. Abweichungen von der Empfehlungsliste für den Musik-Server oder offene Fragen sollten vorab mit RESTEK telefonisch geklärt werden: 0561/42089.

4. RESTEK stellt eine Rechnung über eine Pauschale für die Dienstleistung des Zusammenbauens in Höhe von 150,- € inkl. MWSt. pro Gerät.

5. RESTEK baut den kleinen Musik-Server zusammen und sendet ihn an den Auftraggeber.

Da sich RESTEK nur um den Zusammenbau kümmert, übernimmt RESTEK keine Garantie für die verwendeten Bauteile.

RESTEK behält sich vor, die Aktion jederzeit zu stoppen, wenn der Aufwand zu hoch wird. Geschäft ist mit einem solchen Service nämlich nicht zu machen. Aber Adrianus Elschot freut sich über Bilder, die später den fertigen kleinen Musik-Server in inniger Zusammenarbeit zum Beispiel mit dem RESTEK MAMS+ zeigen ;-).

Damit wäre dann auch ein neuer Begriff in den Hifi-Markt eingeführt: statt Do-It-Yourself („DIY“) ein „DIWR“ (Do-It-With-RESTEK).

Deutsche High End Manufaktur stellt ultimativen Musik-Server SCEN+ vor

 

RESTEK Musik-Server SCEN+

Der neue RESTEK Musik-Server SCEN+ in der massiv-vergoldeten Standardausführung für 51.700,- € .

Fuldabrück, 1. April 2015. Der deutsche High End Hersteller RESTEK stellt überraschend ein neues Hifi-Gerät der absoluten Luxus-Klasse vor: der neue Musik Server SCEN+ wird mit einem empfohlenen Endverkaufspreis von 51.700,- € den Beginn einer neuen Geräteklasse im Luxus-Segment markieren.

Adrianus Elschot, Audio-Mastermind und Inhaber der deutschen Manufaktur:

„Bislang haben wir immer gesagt, es braucht keine überteuerten Musik-Computer im schicken Audio-Kleidchen. Seit wir auf den Norddeutschen Hifi-Tagen die Machbarkeitsstudie eines kleinen, preiswerten, aber klanglich exzellenten Musik-Servers vorgestellt haben, können wir uns vor Anfragen kaum retten. Insbesondere aus Russland, China und den arabischen Ländern erreichten uns Bittschriften, nun doch gleich ein „richtiges Ding“ zu entwickeln und zu vermarkten. Für luxusverwöhnte Audio-Gournets haben wir nun den Musik Server SCEN+ entwickelt.“

 

Der Musik-Server SCEN+ ist eigentlich ein vergoldeter Computer mit Windows 10

Der SCEN+ PC basiert auf einer Mainboardplatine im PICO ITX Format mit einem Quad Core Prozessor. Ein stabiles und zuverlässiges PC Netzteil mit USV Funktion ermöglicht eine langlebige Versorgung auch über Netzunterbrechungen hinaus. Mit zwei gespiegelten Festplatten und einer Kapazität von je 8 TByte können bis zu ca. 25000 CDs ausfallsicher im FLAC Format gespeichert werden. Eine potenzial getrennte DAC Einheit mit Reclocking und Sample-Rate-Wandlung perfektioniert das Ganze auf höchstem Level.

Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 10 zum Einsatz, das RESTEK als erster Audio-Hersteller weltexklusiv erhalten hat. Adrianus Elschot: „Normale PC-Kunden werden erst in einigen Monaten das neue Windows 10 erhalten werden. Wir freuen uns besonders, dass RESTEK als erster Audio-OEM mit diesem Meilenstein des Computer Entertainments auf den Markt kommt“.

Die kostenlos im Internet erhältliche XBMC KODI Anwendungssoftware in der neuesten Version übernimmt die Funktionen eines Music Servers, Control Points, Renderers und CD Rippers. Um mögliche Beschädigungen an den zu rippenden CDs auszuschliessen, wurde der Musik-Server nicht mit einem Slot-, sondern mit einem schonenden Schubladensystem versehen.

Die Bedienung erfolgt über das schicke kleine eingebaute TFT Touchdisplay oder dem bekannten und bewährten RESTEK Menuesystem via Ein-Knopf-Bedienung.

Der Musik-Server SCEN+ ist ein wahres Goldstück

Der Musik-Server SCEN+ wird in seiner Standardversion in einem massiv vergoldetem Gehäuse ausgeliefert. Die bekannte Fernbedienung RESTEK Dirigent wurde gar in einem massiven Goldbarren versenkt. Adrianus Elschot: „Auf Kundenwunsch bieten wir unseren Musik-Server SCEN+ aber auch in einer besonders edlen mit kleinen Rubinen und Smaragden verzierten Superior-Version an.“ Die Standard-Version kommt für 51.700,- € in den Handel. Der Goldbarren mit integierter Fernsteuerung DIRIGENT wechselt für knapp kalkulierte 39.900,- € den Besitzer. Der Preis der Superior-Version steht noch nicht fest.

Die bekannte Fernsteuerung DIRIGENT hat RESTEK in einen massiven Goldbarren versenkt.

 

Laut RESTEK sind weitere Exklusiv-Produkte neben dem Musik-Server SCEN+ in Planung. „Als nächstes bringen wir einen UKW-Tuner in entsprechender Gold-Version auf den Markt. Wir werden die neue „S-Serie“ höchstwertiger Audio-Geräte klar über unseren bekannten E- und M-Serien positionieren. Und ja, wir stehen dazu: letztlich sind alle Geräte der S-Serie verkappte und vergoldete Standardprodukte, nur erheblich teurer. Aber wenn der Markt das will, soll der Markt das auch bekommen.“

Exklusiver Vertrieb über führende auf Luxusprodukte spezialisierte Fachhändler

Da der traditionelle Audio-Handel für Geräte dieser Preisklasse nicht geeignet ist, wird man den SCEN+ ausschließlich über autorisierte Fachhändler aus dem Markt für Luxusgüter erwerben. Adrianus Elschot: „Wir verhandeln gerade mit einigen exklusiven Anbietern, wie zum Beispiel einer renommierten Uhren-Manufaktur aus Glashütte und einem Hersteller italienischer Supersportwagen.“

So schlicht könnte ein kleiner preiswerter Musik-Server aussehen

Musikserver

Heute mal ein RESTEK-Produkt, dass es NICHT gibt: ein Musikserver

Wir bei RESTEK sind unverändert davon überzeugt, dass ein Musik-Server mit wirklich einfachen Mitteln preisgünstig gebaut werden kann – und auch so preisgünstig gebaut werden sollte.

Und das aus zwei Gründen:

  • Die Musik(qualität) wird nicht auf der Festplatte gemacht, sondern im Renderer und Wandler. Deshalb haben wir den MAMS+ entwickelt.
  • Computer- und Festplattentechnik veralten so schnell, dass nachhaltig hochwertige Produkte, wie man sie aus dem Hifi-Markt kennt, gar nicht machbar sind.

Gleichwohl benötigt der MAMS+ natürlich einen Zuspieler. Auf den Norddeutschen Hifi-Tagen haben wir deshalb neben einigen gängigen fertigen Komponenten unterschiedlicher Anbieter ein kleines Selbstbau-Projekt dabei. Unser Server besteht aus:

  • Dual Core 1 GHz Prozessor
  • 8 GByte Flash Speicher
  • 2 GByte RAM
  • 100 Mbps und 1000 Mbps Ethertnet-Schnittstelle
  • gängiger Server-Software

Der Energieverbrauch mit SSD liegt bei weniger, als  3,5 Watt.

Hinzu kommt eine 128-GByte-SSD-Disc (Kapazität für ca. 400 CDs im FLAC Format) für ca. 150 Euro und/oder eine 1-TByte-2,5 cm-Festplatte (Kapazität ca. 3000 CDs im FLAC Format) ebenfalls für ca. 150 Euro. Optional sind Erweiterungen mit RAID 1, Speicher bis 4 TByte, Musikcentersoftware, Display, IR-Fernbedienung etc. möglich.

Das ist der RESTEK MINISER, den wir aus den oben beschriebenen Gründen NICHT als Produkt bauen und vermarkten wollen:

Musik-Server

Ein Gerät, das wir NICHT bauen: ein MINI-Musik-Server

Dieses kleine schwarze Brikett kann man sich gerne bei uns auf dem Messestand ansehen. Zum „Anhören“ haben wir dann den MAMS+ dabei:

Norddeutsche Hifi Tage
7. und 8. Februar 2015
Hamburg, 
Holiday Inn am Billwerder Neuer Deich 14
RESTEK im Raum 249 im 2. Stock.